Meeresphytoplankton Alaskas

Marines Phytoplankton: Hierbei handelt es sich um eine einzellige Alge aus der Familie der Salzwasseralgen, ähnlich den Süßwasseralgen Chlorella und Spirulina. Diese Alge wird schnell vom Körper aufgenommen und sorgt für einen fast sofortigen Energieschub, da sie die üblichen Stoffwechselprozesse im Verdauungstrakt umgeht.

Dank Chlorophyll erhöht marines Phytoplankton den Sauerstoffgehalt im Blut, wodurch Muskeln und Muskelgewebe besser versorgt werden. Dies führt zu verbesserter körperlicher Leistungsfähigkeit und Ausdauer. Phytoplankton ist genauso nahrhaft wie Chlorella und Spirulina zusammen, hat aber eine komplexere und hochwertigere Nährstoffzusammensetzung.

Nährstoffe im Phytoplankton:
Phytoplankton enthält eine breite Palette von Nährstoffen, darunter:

• Mehr als 60 % Protein
• Chlorophyll
• Mineralien
• Vitamine A, B1, B2, B3, B5, B6, B12, Folsäure, C, D und E
• Antioxidantien (Kombination aus Vitamin A, C und E, Selen, Zink, Coenzym Q10, Glutathion, Enzymen und Bioflavonoiden)
• Alle 9 essentiellen Aminosäuren
• Spurenelemente
• Polysaccharide
• Nukleotide
• Alle essentiellen Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6), einschließlich langkettiger Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA)

Marines Phytoplankton ist reich an der Omega-3-Fettsäure EPA, nämlich 60 mg EPA pro Gramm. Eine tägliche Aufnahme von 3 bis 4 Gramm reinem Phytoplankton deckt die empfohlene EPA-Zufuhr, was besonders für Vegetarier und Veganer wichtig ist.

Phytoplankton hat einen alkalischen pH-Wert, der zur Senkung des Gesamt-pH-Werts Ihres Körpers beiträgt. In einem westlichen Lebensstil, der häufig zu Übersäuerung führt, ist die Verbesserung Ihres pH-Werts entscheidend für eine gute Gesundheit.

Für wen ist Marines Phytoplankton geeignet? Marines Phytoplankton ist grundsätzlich für jeden geeignet, außer:

• Personen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen oder eine Thrombose oder Lungenembolie erlitten haben (hatten), aufgrund des natürlichen Vitamin-K-Gehalts.
• Personen mit Schilddrüsenerkrankungen, Schwangere, stillende Frauen oder Personen, die Immunsuppressiva oder andere Medikamente einnehmen.
• Menschen mit Typ-2-Diabetes oder einer Veranlagung zu Gicht (Podagra).
• Menschen mit Phenylketonurie sollten die Proteinaufnahme einschränken, daher ist Phytoplankton nicht geeignet.
• Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Lupus oder rheumatoider Arthritis wird empfohlen, dieses Nahrungsergänzungsmittel zu meiden.